Notebook-Absatz: Apple schrammt an Nebenwirkungen durch Sandy Bridge vorbei

rj, den 16. Februar 2011

Der Notebook-Verkauf Apples läuft den Zulieferern zufolge hervorragend – über ein Drittel mehr portable Macs verkaufte Apple im letzten Quartal 2010. Die zahlen sollen weiter steigen, die Bestellungen bei Zulieferern nochmals nach oben korrigiert werden. Im Unterschied zu anderen Herstellern habe Apple Nebenfolgen des Sandy-Bridge-Bugs praktisch komplett vermeiden können.

Der Vorteil beim langsameren Update-Zyklus Apples war angesichts der Intel-Schwierigkeiten mit dem Cougar Point-Chipsatz für die jüngste Prozessorgeneration offensichtlich: während andere Hersteller stärker von den Verschiebungen durch die Nachbesserungen Intels betroffen sind, konnte Apple Folgen für die eigenen Geschäfte „vollständig vermeiden“, so die Quellen der Digitimes.

Die heute nochmals konkreter gewordenen Macbook Pro-Updates für 2011 kommen praktisch planmäßig. Apple habe im Januar das angesetzte Produktionslevel erreicht und soll seine Bestellungszahlen für das erste Quartal 2011 sogar nochmals nach oben korrigieren.


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